Über naturnah
gestaltete Wasserbecken:
Schwimmteiche, Gartenteiche und Naturteiche
was haben seen und naturnah gestaltete teiche gemeinsam?
Naturnah gestaltete Schwimmteiche, Ried in
Innkreis, Österreich, 2006:
Schwimmteiche verschiedener Größe und Tiefe, die miteinander verbunden
sind, laden die Menschen hier zum Baden und Schwimmen ein.
Das Anlegen eines naturnah gestalteten
Teiches kann für viele von
uns faszinierend sein! Manche möchten sich an einem kleinen
Teich im
unmittelbaren Wohnumfeld erfreuen, der gleich neben der
Terrasse,
auf der angrenzenden Wiese oder unweit im leicht abgelegenen
Gartenbereich angelegt ist. Das Leben in einem Teich verändert sich
ganz offensichtlich mit den Jahreszeiten! Diesen nahegelegenen Teich
wenigstens kurz an vielen Tagen im Jahr zu beobachten, bleiben wir im
täglichen Leben im Kontakt mit der Natur und haben so die Gelegenheit
die Jahreszeiten bewusst zu erleben, selbst wenn wir von
einem
städtischen Milieu umgeben sind. Andere entscheiden sich, einen Teich
zu bauen,
um einen Ort für andere Menschen attraktiver zu gestalten, um so
Besucher oder Touristen
willkommen zu heißen.
Teiche sind künstliche, d.h. vom Menschen angelegte, stehende Gewässer,
die sich großer Popularität seit jeher erfreuen, auch wenn die Art des
Teichbaus einem starken Wandel unterlag. Früher wurden Teiche
vornehmlich zur landwirtschaftlichen Nutzung oder auch als eine
gewässerbauliche Maßnahme errichtet. Andere entstanden durch Grabungen
zwecks der Entnahme von Roh-, Bau- und Heizstoffen aus dem Boden (Lehm,
Sand, Kies, Torf). Solche Teiche kennen wir als Fischweiher,
Fischteich, Ententeich, Löschteich, Hochwasser-Rückhaltebecken (siehe
Webseite über das Biotop
Auersthal S),
Dorfteich, Mühlenteich, Pferde-Schwemme, Ziegelteich und Torfstich
(siehe Webseite zum
Bergknappweiher S).
Etliche dieser
Teiche existieren selbst heute noch, selbst wenn sie keiner
witschaftlichen oder landschaftsplanerischen Nutzung mehr unterliegen.
Sie können inzwischen wertvolle
Kleingewässer in unserer Natur
darstellen, die den natürlichen
Kleingewässern wie Moorseen, Söllen oder anderen kleinen Seen
ökologisch nicht nachstehen. In diesen durch Menschenhand errichteten
Teichen besteht der Beckenboden im Wesentlichen aus dem natürlich
vorhandenen Material der Umgebung, wie aus wasserabdichtendem Lehm oder
natürlichem Gestein oder auch Torf. Diese Teiche sind von daher
mit
natürlichen stehenden Gewässern, d.h. den Seen, sehr gut vergleichbar.
Naturnah gestaltete Schwimmteiche, Ried in
Innkreis, Österreich, 2006:
Der Boden dieses großen Teichbeckens sieht naturnah aus. Diese Anlage
besteht aus mehreren Schwimmteichbecken, die von vielen Hunderten von
Menschen zum Schwimmen und Baden im Sommer besucht werden.Weniger
naturnah sind jedoch die auf dieser
Seite beschriebenen „gestalteten Teiche“.
Bei diesen künstlichen
Wasserkörpern wird das Becken mittels einer Folie oder Beton
abgedichtet und so verhindert, dass das Wasser in den
Boden versickert.
Manchmal dient auch ein in die Erde vertiefter Plastikcontainer als
Wasserbeckenform. Der Verwendungszweck oder das Ansinnen solch einen
Teich zu bauen, kann recht verschieden sein. Manche künstlich
gestalteten Teiche dienen als Gestaltungselement in modernen
Landschaftspark- und Wohnparkanlagen. Andere werden angelegt, um einen
zusätzlichen Wasser-Lebensraum für die natürlich vorkommende Fauna in
unseren Gärten, Parkanlagen oder Wäldern zu schaffen. Sie laden hier
zur Erholung ein. Andere Teiche wiederum werden vordergründig zum Baden
oder Schwimmen gebaut. In der Literatur werden all diese künstlichen
Wasserrückhaltebecken oft als „Schwimmteiche“, „Naturteiche“ oder
„Gartenteiche” bezeichnet. Im englischen Sprachraum ist dafür die
Bezeichnung „natural swimming pond“ bzw. „wildlife pond“ üblich.
Diese
Bezeichnung könnte jedoch leicht verwirren, wenn man bedenkt, dass
diese gestalteten Teichformen nicht zwangsläufig unbedingt „naturnah“
aussehen müssen. Diese Teiche werden vielmehr als naturnah-biologisch
bezeichnet, da für die Reinigung des Wassers keine Chemikalien
angewendet werden. Durch diesen Umstand unterscheiden sie sich auch
wesentlich von einem „Pool“.
In den naturnah-gestalteten Schwimm- und Gartenteichen wird die
Reinhaltung des Wassers nämlich
hauptsächlich über biologische Prozesse
erreicht. Die „Anwesenheit“ der Biologie ist in einigen
Teichen ganz
offensichtlich zu sehen, da diese Elemente zugleich der Dekoration
dienen, wie z. B. die grünen Blätter von Wasserpflanzen oder eine
Schicht von grobem Kies und feinem Sand auf dem Beckenboden. In anderen
„naturnahen“ Teichen sind die „biologischen Komponenten“ auf den
ersten
Blick nicht so leicht zu finden, da diese im Teichsystem durch ein
ausgeklügeltes Konzept und gut durchdachtes Design gut versteckt werden.
Naturnah gestaltete Schwimmteiche, Ried in
Innkreis, Österreich, 2006:
Nährstoff-Rückhaltebecken eines komplexen
Schwimmteich-Systems. Das Becken dient der
Phytoremediation, wo die Nährstoffe hauptsächlich durch fädige
Grünalgen und Kieselalgen aufgenommen werden bevor das Wasser
weiter in ein Schwimmteichbecken fließt.
Während die Fadenalgen mit dem bloßen Auge zu erkennen sind, können die
Kieselalgen nur unter dem Mikroskop beobachtet werden. Die Kieselalgen
haften u.a. an der Oberfläche der Fadenalgen an. Die
Gasblasen, die im Vordergrund des Fotos zu sehen sind, enthalten den
Sauerstoff, der von den Faden- und Kieselalgen produziert wurde. Die im
Retentionsbecken angesiedelten Algen sind sehr effektiv gelöstes
Phosphat zu binden. Sie sind sogar in der Lage selbst Phosphat im
Konzentrationsbereich unter der chemischen Nachweisgrenze
(< 40 nanomol L-1)
zu binden und so die Phosphatkonzentrationen wirksam im
Schwimmteichsystem zu erniedrigen. Die Biomasse der Fadenalgen muss
allerdings von Zeit zu Zeit während der Badesaison geerntet werden, um
dadurch die algen-gebundenen Nährstoffe endgültig aus dem
Schwimmteichsystem zu
entfernen.
Flacher naturnah-gestalteter Teich inmitten
des Stadtgebietes von Wien, nahe der Universität, 2013:
Dieses Betonwasserbecken wurde mit den Jahren ein wertvoller
Wasserlebensraum für viele Pflanzen und Tiere in der Stadt. Es erinnert
uns an einen Schilfgürtel in der flachen Uferzone eines
Klarwassersees, eine natürlich gestaltete Regenerationszone eines
Naturteiches oder ein bewachsenes Pflanzen-Retentionsbecken in einem
Schwimmteichsystem mit zirkulierendem Wasser. Die Pflanzen, die hier
hauptsächlich für die Rückhaltung von Nährstoffen verantwortlich sind
und somit dem massiven Wachstum der im Wasser schwebenden Algen
(Phytoplankton) entgegen wirken, sind das Schilf (Phragmites
australis) und Armleuchteralgen (Chara
spec., siehe Pfeile).
Je nach Zweck und Größe dieser künstlichen Wasserkörper sind es
einzelne Teichbecken oder mehrere, zu einem Cluster zusammengelegte
Teiche mit integrierten Regenerationszonen.
Einige Teiche sind darüber
hinaus mit Becken für die Phytoremediation
verbunden. Diese
Retentionsbecken sind mit Pflanzen wie Schilf und Fadenalgen bewachsen
und dienen so dem Rückhalt von Nährstoffen, fern vom Hauptbecken (siehe
z.B. Teubner et al. 2007 R,
R).
In
solchen erweiterten und komplexeren Teichsystemen zirkuliert das Wasser
vom Hauptbecken durch die Regenerationszonen und weiter durch die
Phytoremediation-Becken (flache
Wasserbereiche mit Schilfanpflanzungen;
flache Regenerationsbecken
mit Fadenalgen, auf dieser Webseite Galeriefotos
11-14 sowie das Foto darüber linksseitig),
bevor es wiederum in das
Hauptbecken strömt.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit zur Reduktion von Nährstoffen
ergibt sich mit dem Einsatz von den sogenannten „Effektiven
Mikroorganismen“ („EM“),
welche als Einzelmethode oder im günstigeren
Fall in Ergänzung zu einer oder den beiden zuvor genannten Methoden,
d.h. in Kombination mit der Ansiedlung von Wasserpflanzen bzw. dem
bewußten Wachsen von Fadenalgen in separaten Wasserbecken dient
(Teubner et
al. 2007 R,
R;
Teubner 2012 R).
Ein erstes
Ziel der drei vorgeschlagenen Behandlungen in der Regenerationzone bzw.
Phytoremidiationzone ist, die Nährstoffe zu mobilisieren, was
hauptsächlich durch die Zugabe von „EM“ erreicht wird (siehe zum
Beispiel Teubner et al. 2007 R,
R).
Darüber hinaus
sollten künstliche Teiche so gestaltet sein, dass die mobilisierten und
damit dem Wachstum verfügbaren Makro-Nährstoffe bevorzugt durch
Fadenalgen bzw. Wasserpflanzen aufgenommen werden. Mit dem Ernten der
Biomasse der Fadenalgen bzw. Wasserpflanzen können nachhaltig
Nährstoffe dem Wasser des Teichsystems entzogen werden (Biomasse-Ernte
von Fadenalgen in den Rückhaltebecken ist während der gesamten
Vegetationsperiode möglich, Teubner et al. 2007 R,
R;
alternativ ist das Schneiden der Wasserpflanzen in der seichten
Regenerationszone des Hauptbeckens oder in den separaten einer
Pflanzenklärbecken nur im späten Herbst oder Winter sinnvoll). Die
Nährstoffreduktion über das Entfernen von pflanzlicher Biomasse in
künstlichen Teichen ist wichtig, um so eine gute Wasserqualität,
d.h.
einen klaren Wasserkörper, und somit eine gute Nutzbarkeit des Wassers für
Erholungszwecke zu gewährleisten (Wassertransparenz
wird heute als sozial-ökologischer Indikator definiert,
was weit über das hinausgeht, wie wir ursprünglich die Wasserklarheit in der
Gewässerökologie gesehen haben) (Teubner et al. 2020 R,
Teubner et al. 2021
R,
pptx).
Die Nährstoffkreisläufe in
künstlichen Teichsystemen sind weniger komplex und verlaufen weniger
vernetzt als in natürlichen Ökosystemen. In kleineren Anlagen mit
Kreislaufführung des Wassers werden
die Pumpen
so eingestellt, dass innerhalb
von 24 Stunden das gesamte Wasservolumen
vom Hauptbecken ausgetauscht ist. Damit beträgt die Verweilzeit des
Wassers hier nur einen Tag. In natürlichen Ökosystemen
stehender Gewässer
ist eine solche sehr kurze Verweildauer des Wassers nicht gegeben. Wie
auf der Website der Flußseen beschrieben ist, beträgt die
Wasserrückhaltezeit zwischen 3 und 30 Tagen (siehe Webseite über den Grossen Mueggelsee S).
Die Flußseen stellen
allerdings einen spezifischen, stark durchflossenen, Seentyp dar. In
vielen anderen Seen kann der komplette Wasseraustausch für ein
Seebecken weit länger dauern. Die theoretische Verweilzeit des Wassers
beträgt in vielen Seen üblicherweise Monate bis Jahre (siehe Beispiele
der Wasser-Verweilzeit auf den Seiten zu den Seen
Ammersee S,
Attersee S, Hallstätter
See S, Mondsee S, Taihu S, Traunsee S
and Alte Donau S).
In den see-großen naturnah gestalteten
Schwimmteichen und auch in kleinen flachen Gartenteichen wird für die
Austauschzeit des Wassers mehr als ein Tag benötigt (etwa zwischen
einem Monat bis zu einem Jahr). Von daher sind diese gestalteten Teiche
eher mit Seen vergleichbar als jene kleine Schwimmteichanlagen, die
zuvor erwähnt wurden.
Kleiner, naturnah gestalteter Folienteich
im 'Familienwald' in Strasshof, Österreich, 2013:
Selbst dieser kleine Folienteich, der alle vier Jahreszeiten mit Wasser
gefüllt ist, stellt einen willkommenen Wasserlebensraum vieler Pflanzen
und Tiere dar und erhöht somit die Artenvielfalt in diesem Wald.Kleiner, naturnah
gestalteter Folienteich
im 'Familienwald' in Strasshof, Österreich, 2013:
Der Frosch genießt die Sonne im Frühsommer!
Solche flachen Teiche sind einfach zu bauen und leicht zu erhalten:
dieser hier ist ein
beliebtes Ausflugsziel nahe der Ortschaft für Familien und zugleich ein
willkommener Ort für die Tiere im Wald.
Etliche Schwimmteiche, zumindest jene mit einem Kiesbettfilter, sehen
die ersten drei bis fünf Jahre nach dem Neubau des Teiches
„vielversprechend“ aus, wogegen später eine Trübung des Wasserkörpers
durch schwimmende Mikroalgen leicht auftreten kann. Zur
Aufrechterhaltung einer
befriedigenden Wasserqualität wird für manch
einen naturnah gestalteten Teich daher viel Aufwand betrieben, ihn
möglichst Jahr für Jahr wieder in seinen Ausgangszustand zurück zu
versetzen. Dazu gehört das Entleeren, Putzen, Wiederauffüllen und
Neubepflanzen des Wasserbeckens einmal bzw. mehrfach im Jahr, das
häufige Wechseln der Filter sowie die permanente Anwendung weiterer
technischer Reinigungsverfahren. Weniger technischer Aufwand wird für
den Fall benötigt, wo die
Reinigung vom Wasser im Wesentlichen über
eine Kaskade von biologischen Prozessen erreicht wird. Das
Hauptaugenmerk dieser Website ist es, zu verstehen, wie ein naturnah
gestalteter Schwimmteich mit wenig Einsatz der zuvor genannten
technischen Reinigungsverfahren in einem guten Zustand erhalten werden
kann. Ökologische Prinzipien in Seen und deren Vernetzung mit dem
Einzugsgebiet zeigen, dass eine gute Wasserqualität, d.h. eine hohe
Transparenz des Wasserkörpers, durchaus über Jahre erreicht werden
kann. Viele Seen sind gut untersucht, und einige von ihnen sind sogar
von der gleichen Größe eines großen Schwimmteiches. Diese natürlichen
aquatischen Ökosysteme zu verstehen, hilft die wichtigsten Regeln für
die Gestaltung der Schwimm- und Gartenteiche abzuleiten. Aus diesem
Blickwinkel werden daher auf dieser LakeRiver-Webseite die wesentlichen
Grundzüge einer effektiven
Gestaltung naturnaher Schwimmteiche und
Gartenteiche diskutiert. Dabei soll die Funktionalität der
Gestaltung
der Teiche im Vordergrund stehen, nicht deren Architektur oder konkrete
bautechnische Anleitung.
Die Beantwortung der Frage -
Welche Art von Teich kann allgemein empfohlen werden?
- soll auf dieser Webseite wohl kaum
diskutiert werden. Manch
einen beliebt es, sich eher eine Eintrittskarte für ein Schwimmbad zu
kaufen und dort das Baden zu genießen oder auch einfach entspannt einen
See zum Schwimmen im Sommer aufzusuchen. Einige andere mögen am ehesten
einen POOL bauen. Eine weitere Alternative zu all den vielen
Möglichkeiten ist das Anlegen eines naturnah gestalteten Schwimmteiches
oder
eines Naturteiches bzw. Gartenteiches. Was sollte bei dem Bau bzw. der
Erhaltung eines solchen
Teiches unbedingt beachtet werden? Und was haben natürliche Seen und
gestaltete Schwimm- bzw. Gartenteiche gemeinsam? Wie lassen sich die
Erkenntnisse der Reinhaltung des Wassers der natürlichen Gewässer auf
eine künstliche Teichanlage übertragen? Welche weiteren Organismen
neben den Pflanzen können zur Reinigung des Wassers in einem naturnah
gestalteten Schwimmbecken und Naturteich erfolgreich eingesetzt werden?
Diese und andere Fragen zum
Thema sollen auf dieser Seite bald näher in Detail beantwortet werden.
Diese Website befindet sich derzeit noch in Vorbereitung!
Referenzen: über schwimmteiche und Naturteiche
Teubner K, Teubner I, Pall K, Kabas W, Tolotti M, Ofenböck T, Dokulil MT (2021) New Emphasis on Water Clarity as Socio-Ecological Indicator for Urban Water - a short illustration. Extended Abstracts 14thIAD-conference:70-78 Look-Inside OpenAccess pptx
Teubner K, Teubner I, Pall K, Kabas W, Tolotti M, Ofenböck T, Dokulil MT(2020) New Emphasis on Water Transparency as Socio-Ecological Indicator for Urban Water: Bridging Ecosystem Service Supply and Sustainable Ecosystem Health. Frontiers in Environmental Science,8:573724 DOI:10.3389/fenvs.2020.573724 OpenAccess
Teubner K 2014. Schwimmteich oder See? - Naturnahe Teiche oder Schwimmteiche sind beliebte Gestaltungselemente in unseren Gärten und Parkanlagen. Wie unterscheiden sich diese künstlichen Gewässer von natürlichen Seen? Vortrag im Naturparkzentrum Heidenreichsteiner Moor, Waldviertel, Niederösterreich, Mai 2014.
Teubner K 2012. Klar mit EM ... - Zahlenkosmos. Multikosmos, Heft Juli: 22–23 Inhalt: Über den Einsatz der "Effectiven Mikroorganismen" (EM) in einem künstlichen Schwimmteichsystem für den Badebetrieb mit mehreren Schwimmteichbecken und Kaskaden von Retentionsbecken. Look-Inside
Teubner K (2008) Algen – Lebens- und Standortbedingungen. Manuskript zum Schwimmteich-Vortrag auf dem BIONOVA Weltkongress, Kärnten Bad Bleiberg, Jänner 2008
Teubner K, Ausserbrunner J, Watschinger G (2007) Verringerung des Phosphorgehaltes und die Aufrechterhaltung des hygienischen Standards eines Schwimmteichsystems im Öko-Camp bei Eggerding (Österreich). Kurzzusammenfassung vom Projektbericht: 7 Seiten Abstract Abstract in Griechisch Look-Inside
Teubner K, Ausserbrunner J, Watschinger G (2007) Verringerung des Phosphorgehaltes und die Aufrechterhaltung des hygienischen Standards eines Schwimmteichsystems im Öko-Camp bei Eggerding (Österreich). Projektbericht: 53 Seiten Abstract Look-Inside